Der Wirkungsgrad ist das Verhältnis von aufgewandter zu nutzbarer Energie. Eine hohe Effizienz bedeutet, dass die Heizung weniger Energie verbraucht und somit auch weniger Kosten verursacht.

Die Wirkungsgrade einer Heizung werden von Herstellern meist angegeben, damit Verbraucher die Effizienz der Heizgeräte besser miteinander vergleichen können. In der folgenden Darstellung sind die gängigen Wirkungsgrade unterschiedlicher Heizsysteme aufgezeigt.

Die Hanse-Wärme GmbH setzt auf die effizienteste Heiztechnologie!

Wärmpepumpe

300-500

Wärmepumpen beziehen aus zwei verschiedenen Quellen Energie. Ein Großteil davon stammt aus erneuerbaren Energiequellen – Luft, Wasser und Erde. Die zweite Quelle ist elektrische Energie – also Strom. Der Wirkungsgrad von Wärmepumpen liegt im Bereich von 300 bis 500 Prozent.

Ölbrennwert

102-106

Ölbrennwertgeräte nutzen fossile Energiequellen und verursachen nochmal deutlich mehr CO2-Emissionen als Gasheizungen. Sie arbeiten mit einem Brenner, der das Heizöl verbrennt und so Wärme erzeugt. Der Wirkungsgrad einer Ölheizung liegt typischerweise zwischen 102 und 106 Prozent. 

„alte“ Ölheizung

70-90

„alte“ Ölheizungen nutzen fossile Energiequellen und verursachen nochmal deutlich mehr CO2-Emissionen als Gasheizungen. Sie arbeiten mit einem Brenner, der das Heizöl verbrennt und so Wärme erzeugt. Der Wirkungsgrad einer Ölheizung liegt typischerweise zwischen 70 und 90 Prozent. 

Gasbrennwert

100-111

Gasbrennwertgeräte nutzen fossile Energie, um Wärme zu erzeugen. Sie haben zwar eine geringere CO2-Emission als Ölheizungen, sind aber immer noch von fossilen Brennstoffen abhängig. Der Wirkungsgrad liegt zwischen 100 und 111 Prozent.